Analyse des Gebietes 2011-2012


Die städtebauliche Analyse nannte das Gebiet den "Bahnstreifen" und umfasste die Bahnhofstrasse, den Streifen zu den Bahngeleisen, die Brachflächen und das BayWa-Gebäude.
Hier sollte ein landschaftlicher und kulturell-gemeinschaftlicher Schwerpunkt gesetzt werden: Begegnungsflächen, Naherholung, Umnutzung des BayWa-Gebäudes.
Die Anfahrt zum Bahnhof, Parken und ein Fuss- und Radweg waren ebenso neu zu ordnen.


Es teilte sich dann in drei Schwerpunkte: den Bahnhofsplatz, das grüne Dreieck und den Bahnstreifen vor dem BayWa-Gebäude.

Der Bahnhof sollte damals zukunftstauglich vorgesehen werden: Die Strassenfläche verbreitert, aber mit einem Platzbelag versehen, sodass hier nicht nur Fahrräder und Taxis stehen können, sondern auch 2 Buslinien verkehren können.
Das wird heute, 2018, kritisch hinterfragt:
Ist es wirklich notwendig, den Verkehr auf dieser Seite des Bahnhofs auszubauen?

















Das grüne Dreieck:
Diese damalige Brachfläche sollte vorerst einer temporären Nutzung dienen: Wochenmarkt, verschiedene Anlässe usw. Die Fläche sollte begrünt und mit Wegen versehen werden. Der Fussweg von der Kreuzhofstrasse zur Bahnhofsstrasse wird von den Privateigentümern abgerückt und als Spazierweg im Schatten mit Sitzbänken vorgesehen.
2018 ist diese Fläche als grüne, freizuhaltende Fläche festgelegt, es sollen keine Nutzungen darauf platziert werden, auch nicht temporäre: Es soll eine Naherholungsfläche werden und Raum bieten für Gestaltungsideen.


Das Gelände vor dem BayWa-Gebäude:
Das Umfeld sollte 2012 gestaltet werden: Eine Anindung an die Max-Hirtreiter-Strasse fussläufig verbindet das Quartier mit der Bahnhofsstrasse. Der Vorbereich wird einem Platz ähnlich mit einem Belag versehen. Zur Bahn hin Park.
Heute, in 2018, steht diese Fläche frei zur Gestaltung durch die Bürgerinnen und Bürger.









Kommentare

Beliebte Posts